Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach pfriemen aus knochen hat nach 1 Millisekunden 13 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
3% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0877, von Knochenasche bis Knochenbrand Öffnen
des Hirschhorns nicht ausreichte, z. B. bei längern Meißeln, Messern, Harpunen, dünnen Pfriemen und Nadeln. Größere Stücke sind die sogen. Schlittknochen, Beinknochen von Pferd und Rind, welche, unter die Füße gebunden, als Schlittschuhe dienten. Auch
3% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0770, von Burgundionen bis Buri (mythologisch) Öffnen
reichhaltigen Urnenfeldern der Germanen oder den Pfahlbauten der Kelten. Es finden sich vor allem Knochen von Rind, Pferd, Ziege, Schwein, Hund, Hirsch, Reh, Wildschwein u. s. w., ferner aus Knochen gearbeitete Geräte: Pfriemen, Speerspitzen und Nadeln
3% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0041, Pfahlbauten Öffnen
schließen, da beide Gesteinsarten in der Schweiz nicht vorkommen. Sehr häufig sind ferner Geräte aus Knochen: kleine Beile, Meißel, Pfriemen, Speerspitzen, Pfeilspitzen, Angelhaken u. s. w., dann auch Geräte von Hirschhorn: Hämmer, Pfriemen, Hacken
3% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0569, von Hirschfelde bis Hirschhorn Öffnen
Knochen, enthält nämlich etwa 57 Proz. phosphorsauren, 7 Proz. kohlensauren Kalk und 36 Proz. leimgebende Substanz. Es kommt ganz oder in Stücken, besonders aus Tirol, Ungarn und Mittelamerika, in den Handel, läßt sich bohren und abdrehen und wird zu
3% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0109, von Spartium bis Spateisenstein Öffnen
109 Spartium - Spateisenstein. men gedruckten oder geschriebenen ältern Kompositionen in moderne Partitur (spartito). Spartĭum L. (Besenginster, Pfriemen), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Sträucher mit langen, rutenförmigen
3% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0283, von Höhlengänse bis Höhlentempel Öffnen
Geräte, Waffen, ja auch Schmucksachcn und andere Fundstücke von Knochen vor, Beile, Meißel, Harpunen mit sorgfältig ausgearbeiteten Wider- haken, Pfriemen, ziemlich zierlich gearbeitete Nadeln mit und ohne Öhr, auch Ringe, alle möglichen zum Teil
3% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0386, von Kivüt bis Kjöprili (Stadt) Öffnen
behauene Arte, Messer, Schaber, Pfeilspitzen von Feuerstein, Pfriemen von Knochen und Thonscher- ben gefunden, die alle auf die ältern Perioden der Steinzeit hinweisen. Form und Größe dieser K. ist verschieden, gewöhnlich sind es kleine langgestreckte
3% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0930, Pfahlbauten Öffnen
Instrument diente bei den ersten Anfängen des Ackerbaues zur Auflockerung des Bodens. Zur Herstellung von Dolchen, Pfriemen, Nadeln, Lanzen- und Pfeilspitzen wurden vielfach spitzige und geschärfte Knochen verwendet. Ein Kamm aus zugespitzten Kuhrippen
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0281, Steinzeit Öffnen
Schmuckgegenstände (durchbohrte Tierzähne, welche, mit Darmsaiten zur Kette aneinander gereiht, getragen wurden, Knochen kleiner Tiere, Schneckengehäuse und Muscheln, Stücke Jet, Plättchen von Renntierhorn u. dgl.). Die in französischen Höhlen, im Keßlerloch
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0282, von Steinzellen bis Steißfuß Öffnen
das härteste Gestein mit einem hölzernen Stab oder einem cylinderförmigen Knochen, den man in schnelle Umdrehung versetzt, unter Anwendung von Sand und Wasser durchbohren kann. Auch ein zugespitztes Hirschhornstück oder ein an einem Holzstab
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0452, von Hunziker bis Hypnotismus Öffnen
aufzufassen sind. Die Kulturschichten der H. enthalten aus Knochen gefertigte Nadeln, Bruchstücke von Reibsteinen (Handmühlen?), Feuersteinäxte, steinerne Messer und Pfriemen sowie Scherben von zum Teil schön verzierten Thongefäßen, dagegen keinerlei
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0283, von Crikvenica bis Cromer Öffnen
, einen Elefantenstoßzahn, verbrannte und bearbeitete Knochen (Pfriemen, Pfeilspitzen) enthielten und so auf Ansiedelungsstellen aus paläolithischer (diluvialer) Zeit hinwiesen. In der obersten Schicht lagen der Schädel eines alten Mannes, das Skelett einer Frau
2% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0038, von Pariserrot bis Phosphorsaures Ammoniak Öffnen
. Holz . Pflüge , s. Maschinen . Pfosten , s. Holz . Pfriemen